Keine Schließung
der Unfallchirurgie & Orthopädie in Lemgo

Aktiv werden!

Es sind alle herzlich eingeladen, unseren Kampf für einen Erhalt der Orthopädie und Unfallchirurgie zu unterstützen. Möglichkeiten zur Einbringung sind genug da, von der Sammlung von Petitions-Unterschriften, der Verteilung unseres Materials in Lippe, der Teilnahme an unseren Protesten zu den entscheidenden Ratssitzungen am 12. September und 26. September bis hin zur organisatorischen Einbringung in das Aktionsbündnis. Falls Ihr Fragen habt oder aktiv werden möchtet, könnt Ihr euch gern auf Social Media oder per Mail unter kontakt@aktionsbuendnis-lippe.de melden!


Petition unterstützen!

Unterstütze die Petition für den Erhalt der Orthopädie am Standort Lemgo! Von den Schließungsplänen sind knapp 40 Beschäftigte vom Arzt bis zur Krankenschwester betroffen und in ihrer Existenz bedroht. Der weitere Bestand der Stationen ist nicht nur im Sinne der Beschäftigten, sondern auch im Sinne der Bevölkerung, um eine bedarfsgerechte und wohnortnahe Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.


Solidaritätsbekundungen


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21.09.2022

DIE LINKE. NRW - "Klinikum Lippe: Keine Schließung am Standort Lemgo"

Zur beschlossenen Schließung von Unfallchirurgie und Orthopädie des Klinikums Lippe erklärt Nina Eumann, Landessprecherin von DIE LINKE NRW:

„DIE LINKE NRW erklärt sich solidarisch mit dem Kampf des Aktionsbündnis Klinikum Lippe für den Erhalt der Unfallchirurgie und Orthopädie. Die Schließungen sind weder im Interesse der Beschäftigten noch der Patientinnen und Patienten. Denn es sind immer mehr Menschen in NRW auf eine wohnortnahe medizinische Versorgung angewiesen. Dass ausgerechnet in dieser Zeit Stationen oder gar ganze Kliniken geschlossen werden, ist unverantwortlich.“

Jules El-Khatib, Landessprecher von DIE LINKE NRW, ergänzt: „Die Krankenhausplanung der NRW-Landesregierung schiebt die Verantwortung in die einzelnen Regionen. Das Ergebnis ist unter anderem die geplante Schließung von der Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Lippe. Wir appellieren weiter an alle Kreistagsfraktionen im Kreis Lippe, zur kommenden Kreistagssitzung am 26.September das Anliegen des Aktionsbündnis Klinikum Lippe für einen Erhalt der Abteilungen zu unterstützen, sollten die Schließungspläne bis zu diesem Zeitpunkt nicht gestoppt werden.“

Auf Landesebene fordern wir eine Gesundheitsversorgung, die an den Bedarfen der Patient*innen und an guter Qualität orientiert werden ist. Gesundheitsversorgung ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge und daher muss sie auch vollfinanziert werden durch das Land NRW.



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